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So ein schönes Wochenende aber auch

Manchmal frage ich mich ja schon was diese alberne Konstellation, dass sich jemand vor einer Gruppe von Menschen aufbäumt und ihnen was vorspielt, während diese zugucken sollen.
Das habe ich auch Karl Uwe Baum aus Radebeul gefragt. Er meinte, es ist das ewig alte Bedürfnis nach Geschichten, dass die Menschen antreibt Theater zu gucken.
An diesem Wochenende durfte ich es wieder erleben. Geschichten aus dem Moment in Zusammenarbeit mit dem Publikum. Da kneift und kniept es sicher an der einen und anderen Ecke, aber insgesamt bleibt ein phantastisches Gefühl zurück.
Im Tanzwerk gab´s ne Soloimpro und wieder im Prager Frühling mit Markus Reichenbach eine Improstunde mit und für Kinder. Da hat sich der Dauergast Frieda als kleines Schauspieltalent gezeigt. Sehr diszipliniert, auf die Mitspieler achtend, im konkreten Fall auf Markus und mich; Ideen annehmen und einfach im Sinne der Geschichte mitspielen.
Das heutige "Dornröschen und der Kasper" im Serifee zeigte auch Potential, so dass es vielleicht den Sprung in das Repertoire-Angebot schaffen könnte.
Seit diesem Wochendende macht der Job wieder Spaß.


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