Sommertheater vorbei, September vorbei und als wäre es erst letzte Woche gewesen erinnere ich mich an die Jahresvorschau, bzw. an die Vorhaben für 2016 des Knalltheaters.
Nun sind wir wieder bald am Ende des Jahres angelangt.
Wie immer ist viel passiert: Gastspiele in Sachsen und dem übrigen Deutschland, zwei Auftritte bei der Konzertreihe Klassik für Kinder, diesmal am 24.September (mein Geburtstag und das war auch noch ein runder) mit meiner zauberhaften Tochter Finia als Kleiner Prinz.
Das Statttheater hatte wieder, wenn auch nur einen 20Minüter, ein neues Stück erarbeitet. Diesmal "Ritter Georg der Drachentöter".
Und zwei neue Vorhaben haben sich verwirklicht: ein Solo mit Burkhard Damrau und, wenn auch ohne Auftritt, eine Art theatertherapeutische Arbeit mit Jonas.
Viele neue Erfahrungen habe ich in der Arbeit mit Burkhard sammeln dürfen. So zum Beispiel die Erkenntnis dass es als Regisseur besser ist sich auch die Fähigkeiten des Spielers einzustellen, anstatt wenig zu fordern und seinem Stil treu zu bleiben. Auch die Entwicklung der Arbeit mit Jonas war spannend. Da gab es Dinge die funktionieren (Gespräche) andere funktionierten so gar nicht (QiGong). Es zeigte sich, dass Improszenen oft die allgemeine Gesamtstimmung widerspiegeln, aber auch einen kleinen Einblick in die Grundeinstellung bezüglich andere Menschen gibt.
Das Krippenspiel ist in Arbeit, einzig den Weltrekordversuch haben wir so gar nicht anvisiert.
Womöglich auch, weil uns ein gewichtiger Grund dafür noch nicht in den Sinn gekommen ist.
Man müsste das mit einer caritativen Spendenaktion verbinden ... naja, im nächsten Jahr ist ja auch noch ein Jahr!
Nun sind wir wieder bald am Ende des Jahres angelangt.
Wie immer ist viel passiert: Gastspiele in Sachsen und dem übrigen Deutschland, zwei Auftritte bei der Konzertreihe Klassik für Kinder, diesmal am 24.September (mein Geburtstag und das war auch noch ein runder) mit meiner zauberhaften Tochter Finia als Kleiner Prinz.
Das Statttheater hatte wieder, wenn auch nur einen 20Minüter, ein neues Stück erarbeitet. Diesmal "Ritter Georg der Drachentöter".
Und zwei neue Vorhaben haben sich verwirklicht: ein Solo mit Burkhard Damrau und, wenn auch ohne Auftritt, eine Art theatertherapeutische Arbeit mit Jonas.
Viele neue Erfahrungen habe ich in der Arbeit mit Burkhard sammeln dürfen. So zum Beispiel die Erkenntnis dass es als Regisseur besser ist sich auch die Fähigkeiten des Spielers einzustellen, anstatt wenig zu fordern und seinem Stil treu zu bleiben. Auch die Entwicklung der Arbeit mit Jonas war spannend. Da gab es Dinge die funktionieren (Gespräche) andere funktionierten so gar nicht (QiGong). Es zeigte sich, dass Improszenen oft die allgemeine Gesamtstimmung widerspiegeln, aber auch einen kleinen Einblick in die Grundeinstellung bezüglich andere Menschen gibt.
Das Krippenspiel ist in Arbeit, einzig den Weltrekordversuch haben wir so gar nicht anvisiert.
Womöglich auch, weil uns ein gewichtiger Grund dafür noch nicht in den Sinn gekommen ist.
Man müsste das mit einer caritativen Spendenaktion verbinden ... naja, im nächsten Jahr ist ja auch noch ein Jahr!
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