Das Jahr 2015 wurde hier in Leipzig förmlich weggeballert und nun haben wir, wie jedes Jahr, eine neue Zahl am Ende des Datums.
Was haben wir vor?
Nach wie vor und da ist auch kein Ende in Sicht - wollen und werden wir die Menschen mit den Mitteln des Theaters zum Lachen bewegen.
Konkret sind zwei Regieprojekte angedacht, jeweils Solostücke. Zum einen mit einem langbewährten, in Leipzig jahrzehntelang aktiven Kabarettisten. Nämlich Burkhard Damrau. Wir reden schon seit nunmehr Jahren davon zusammenzuarbeiten und haben uns hierfür schon etliche Male auf ein bis drei Kaffees getroffen, um in diesen Gesprächen immer wieder abzugleiten in Themen aktueller Politik. Aber das wird sein Grund haben. In diesem Jahr werden wir das festzuppeln.
Und dann habe ich vor mit Jonas, einem jungen Mann, der damals in der preisgekrönten Jugendtheaterinszenierung Macbeth im Theatrium u.a. mitgewirkt hat, nach der Schule ein Studium angefangen hat, und an einem schicksalhaften Tag hoch auf den Baum geklettert ist um seine Katze zu retten. Das endete mit einem Aufprall seines Kopfes auf dem Beton. Nun gilt er als unvermittelbar, wird von Maßnahme zu Maßnahme gejagt und dadurch nur noch mehr frustriert.
Das ist höchst sensibler Bühnenstoff, bei der die Satire aus allen Ecken grinst.
Natürlich gibt es wieder Sommertheater auf der Feinkost, die 10. Straßentheatertage und im Dezember unser legendäres Krippenspiel.
Auf meiner kleinen Weltreise 2004 hatte ich mal den Einfall einen unautorisierten Theater-Weltrekord zu realisieren. Da dieser Gedanke aber voller Populismus war und immer noch ist, habe ich das nie ernsthaft in Angriff genommen.
Wenn man das Ganze allerdings nicht so ernst nimmt, kriege ich mehr und mehr Lust darauf. Zwei Ideen wovon mit die letztere reizvoller scheint, krudeln mir dabei im Kopf:
1.Idee - die längste Soloimpro (aber wer soll sich das antun und inwieweit wird die Welt davon beglückt?)
2. Idee - die meisten Figuren in einem Stück (davon wird die Welt zwar auch nicht schöner, aber das ist wenigstens eine Herausforderung und könnte auch für Dritte unterhaltsam sein)
Naja, soweit eine vage Vorausschau.
Eines allerdings habe ich ganz fest vor: ATMEN.
Was haben wir vor?
Nach wie vor und da ist auch kein Ende in Sicht - wollen und werden wir die Menschen mit den Mitteln des Theaters zum Lachen bewegen.
Konkret sind zwei Regieprojekte angedacht, jeweils Solostücke. Zum einen mit einem langbewährten, in Leipzig jahrzehntelang aktiven Kabarettisten. Nämlich Burkhard Damrau. Wir reden schon seit nunmehr Jahren davon zusammenzuarbeiten und haben uns hierfür schon etliche Male auf ein bis drei Kaffees getroffen, um in diesen Gesprächen immer wieder abzugleiten in Themen aktueller Politik. Aber das wird sein Grund haben. In diesem Jahr werden wir das festzuppeln.
Und dann habe ich vor mit Jonas, einem jungen Mann, der damals in der preisgekrönten Jugendtheaterinszenierung Macbeth im Theatrium u.a. mitgewirkt hat, nach der Schule ein Studium angefangen hat, und an einem schicksalhaften Tag hoch auf den Baum geklettert ist um seine Katze zu retten. Das endete mit einem Aufprall seines Kopfes auf dem Beton. Nun gilt er als unvermittelbar, wird von Maßnahme zu Maßnahme gejagt und dadurch nur noch mehr frustriert.
Das ist höchst sensibler Bühnenstoff, bei der die Satire aus allen Ecken grinst.
Natürlich gibt es wieder Sommertheater auf der Feinkost, die 10. Straßentheatertage und im Dezember unser legendäres Krippenspiel.
Auf meiner kleinen Weltreise 2004 hatte ich mal den Einfall einen unautorisierten Theater-Weltrekord zu realisieren. Da dieser Gedanke aber voller Populismus war und immer noch ist, habe ich das nie ernsthaft in Angriff genommen.
Wenn man das Ganze allerdings nicht so ernst nimmt, kriege ich mehr und mehr Lust darauf. Zwei Ideen wovon mit die letztere reizvoller scheint, krudeln mir dabei im Kopf:
1.Idee - die längste Soloimpro (aber wer soll sich das antun und inwieweit wird die Welt davon beglückt?)
2. Idee - die meisten Figuren in einem Stück (davon wird die Welt zwar auch nicht schöner, aber das ist wenigstens eine Herausforderung und könnte auch für Dritte unterhaltsam sein)
Naja, soweit eine vage Vorausschau.
Eines allerdings habe ich ganz fest vor: ATMEN.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen